Bücher am Spitz

Ihre Buchhandlung im Herzen von Floridsdorf

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Entdecken Sie neue Welten mit unseren Novitäten!   


Anhand historischer Zeitungsberichte und zeitgenössischer Abbildungen dokumentiert Thomas Hofmann in den Büchern der Reihe „Es geschah in …“ die Geschichte unmittelbar, authentisch und lebendig.
Mit seinem neuen Buch begibt er sich in das Wien der Kaiserzeit. Ausgelöst durch den Fall der Stadtmauern waren die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts und der Beginn des 20. Jahrhunderts eine Zeit noch nie da gewesenen Fortschritts. Monumentalbauten und große Infrastrukturprojekte wie die Eröffnung der Ringstraße, der Bau der Stadtbahn oder die Regulierung der Donau prägen Wien bis in unsere Tage.
Weitere Themen des Buches: die Kaiserhochzeit 1854, der Kaiser-Huldigungs-Festzug 1908, das „Leichenbegängnis des Bürgermeisters Dr. Karl Lueger“, der erste Tag im Gänsehäufel, der Brand des Ringtheaters, das letzte Tramwaypferd sowie Adolf Loos und sein Haus.
„Es geschah im alten Wien“ ist ein Buch, das wie kaum ein anderes die Kaiserstadt lebendig zeigt.Die Leserin und der Leser werden zu unmittelbaren Zaungästen der Geschichte des alten Wien.

Das alte Floridsdorf
Gabriele Dorffner und Matthias Marschik präsentieren rund 220 zumeist unveröffentlichte historische Aufnahmen, die zu einer spannenden Zeitreise in das alte Floridsdorf einladen. Die einzigartigen Bilder dokumentieren das Alltagsleben der Bewohnerinnen und Bewohner in bewegten Zeiten. Ein Muss für alle, die sich für die Geschichte Floridsdorfs interessieren.


Mark Aldanow erzählt in diesem großen Gesellschafts- porträt mit Ironie und Scharfsinn von einem Epochen- bruch, wie wir ihn fast hundert Jahre später wieder erleben.
Hauptschauplatz ist das Paris Ende der 1930er Jahre. Die Geschichte beginnt in einem Zug von Moskau Richtung Berlin. Ein sowjetischer Botschafter befindet sich auf dem Weg in den Westen, um eingefrorene diplomatische Beziehungen wieder aufzunehmen. In seiner Begleitung befinden sich u. a. ein alter Militär, ein Berufsrevolutionär, der mit sich und seiner kommunistischen Vergangenheit zu hadern beginnt, sowie eine linientreue Botschaftssekretärin mit schriftstellerischen Ambitionen. In Paris kämpft derweil ein berühmter französischer Autor mit dem Stoff für seinen neuen Roman, während sein junger Sekretär einen Mord wie aus einem Dostojewski-Roman plant.
Die unterschiedlichsten Schicksale treffen aufeinander in diesem kunstvoll komponierten Roman, in dem die drängenden Fragen jener Jahre verhandelt werden: Macht und Ohnmacht der Demokratie, die geistige Verwandtschaft von Kommunismus und Faschismus, der Zusammenhang von Nationalismus und Diktatur, die Bedeutung von Kunst, der Verfall humanistischer Werte.
Nach Aldanows Flucht in die USA  erschien der Roman 1943 zunächst in englischer Übersetzung. 

Sie waren Stilikonen der 1920er- und 1930er-Jahre, gehörten zu den elegantesten Erscheinungen der Wiener Gesellschaft und waren internationale Celebrities. Ihre Männer und Liebhaber trugen den Zaubernamen Rothschild und standen für unfassbaren Reichtum. Sie waren schön, aufregend, begehrenswert und maßlos teuer, zugleich verletzlich und manchmal auch verletzend. Kunstsinnig und weltgewandt, modebewusst und extravagant, zeigten sie bemerkenswerte Durchsetzungskraft und drängten ihre Männer nicht selten in den Schatten. In fünf brillanten Einzelporträts entreißt Rothschild- Experte Roman Sandgruber diese starken, emanzipierten Frauen dem Vergessen und zeigt, was Frausein vor einem Jahrhundert bedeuten konnte.


Wien, Anfang 1913: Die pulsierende Residenz, wenige Monate vor dem Weltenbrand. Ein Dampfkessel des Vielvölkerstaats – und politischer Nährboden für vier mittellose Migranten, die es aus je unterschiedlichen Gründen in diese Stadt verschlagen hatte. Sie alle sollten einmal das 20. Jahrhundert prägen: als Ideologen, Diktatoren, Massenmörder. Was zog Stalin, Hitler, Trotzki und Tito, diese »Revolutionäre des Bösen«, an? Was suchten sie hier? Günther Haller begibt sich auf die Spur dieser vier Männer, nimmt uns mit in die Prachtstraßen und Hinterhöfe, Mietskasernen, Fabriken und Kaffeehäuser und verwebt kunstvoll vier markante Biografien zum Porträt einer magnetisierenden Metropole.

Ein Muss für alle Sprücheklopfer:innen
Sie sind beliebtes Doping für Ansprachen, Powerpoint- Präsentationen und Social- Media-Posts: geistvolle, scharfsinnige oder bloß altkluge Zitate von allerlei Geistes- größen. Einstein, Laotse oder Tucholsky sind die beliebtesten Spender. Doch viele sind schlichtweg: Fake. Oder wurden Berühmtheiten unter- geschoben. Das belegt Zitatforscher Gerald Krieghofer. Über 700 hat der Wiener bereits enttarnt. Nun versammelt Krieghofer die besten falschen Sprüche aus Politik, Kultur, Sport, Wissenschaft und Religion erstmals in einem Buch, erhellt Herkunft und Hintergründe und gibt Tipps, wie sich falsche Zitate identifizieren lassen. Ein schlaues, kurzweiliges Kompendium für Besserwisser:innen. Oder bloß alle, die es genau wissen wollen.
Über 40 Zitate von Hildegard von Bingen über John Lennon bis Astrid Lindgren.

Ein echtes Klugscheißerchen weiß immer am besten Bescheid!
Tina und Theo Theufel sind geschlagen mit Eltern, die keinen Hund haben, aber ständig Rote Beete essen wollen. Außerdem wissen sie immer alles besser. Also die Eltern. Die Kinder auch. Der Apfel fällt schließlich nicht weit vom Stamm. Aber Theo und Tina geben wenigstens zu, dass sie Klugscheißer sind. Mama und Papa streiten es ab. Das ist natürlich absolut lächerlich.
Vor Kurzem sind die Theufels umgezogen in ein altes Haus mit einem Dachboden voller Abenteuer. Obwohl Spielen auf dem Dachboden nicht gerne gesehen ist, machen Tina und Theo nichts lieber als das. Und außerdem machen die Kinder auf dem Dachboden eine seltsame Entdeckung: In einer Bücherkiste haust ein kleines Männchen mit großer Klappe. Ein waschechtes Klugscheißerchen, das behauptet, nur für seinesgleichen sichtbar zu sein!
Und eines ist sicher:
»Ein wirklich echter Klugscheißer zu sein, ist harte Arbeit! Man muss Bescheid wissen, man muss auf Zack sein, man muss sich unerbittlich der Korrektheit verpflichten.«
Ob Mama und Papa das Klugscheißerchen auch sehen können?
Ein Vorlesebuch für aller Besserwisser und Klugscheißer ganz egal welchen Alters

Daniel Kehlmanns Roman über einen Filmregisseur im Dritten Reich, über Kunst und Macht, Schönheit und Barbarei ist ein Triumph. Lichtspiel zeigt, was Literatur vermag: durch Erfindung die Wahrheit hervortreten zu lassen.
Einer der Größten des Kinos, vielleicht der größte Regisseur seiner Epoche: Zur Machtergreifung dreht G. W. Pabst in Frankreich; vor den Gräueln des neuen Deutschlands flieht er nach Hollywood. Aber unter der blendenden Sonne Kaliforniens sieht der weltberühmte Regisseur mit einem Mal aus wie ein Zwerg. Nicht einmal Greta Garbo, die er unsterblich gemacht hat, kann ihm helfen. Und so findet Pabst sich, fast wie ohne eigenes Zutun, in seiner Heimat Österreich wieder, die nun Ostmark heißt. Die barbarische Natur des Regimes spürt die heimgekehrte Familie mit aller Deutlichkeit. Doch der Propagandaminister in Berlin will das Filmgenie haben, er kennt keinen Widerspruch, und er verspricht viel. Während Pabst noch glaubt, dass er dem Werben widerstehen, dass er sich keiner Diktatur als der der Kunst fügen wird, ist er schon den ersten Schritt in die rettungslose Verstrickung gegangen.

»Im Leben geht’s darum, sich selbst zu finden. Was das genau heißt … ist ein anderes Kapitel.«
Peter Simonischek ist einer der vielseitigsten Schauspieler im deutschen Sprachraum, einer der letzten großen Stars. Burgschauspieler, Filmstar, Lebemann, er steht auf dem Zenit seines Schaffens, erntet, was er die Jahre zuvor gesät hat, er hat viel gesehen, noch mehr erlebt und ja, er hatte im Leben richtig viel Glück. Und dann ist plötzlich alles anders: Eine Diagnose zwingt ihn zur Auseinandersetzung mit seinem Leben und dem Tod. Gemeinsam mit der Autorin Saskia Jungnikl-Gossy stellt Peter Simonischek seine Lebensthemen auf den Prüfstand.
Am 29.05.2023 ist Peter Simonischek verstorben.
Der preisgekrönte Schauspieler in berührender Nahaufnahme
Ein lebenskluges Buch über Schicksalsschläge und große Momente
Über Glück und Leid, Leben und Tod und das Weitermachen

Ganz Wien sehen, ohne zu gehen
Einsteigen, losfahren und aus dem Fenster schauen! So einfach und unmittelbar lässt sich Wien mit dem Straßenbahnreiseführer von Beppo Beyerl und Thomas Hofmann erkunden. Ob Nußdorf (D-Wagen) im Döblinger Norden, Hütteldorf (49er) im Westen Wiens oder der legendäre Weinort Grinzing (38er): Die rot-weißen Tramwayskönnen mehr als Ringstraße! Vom Trubel des Zentrums bis zur Naherholung im Grünen führen die versierten Wienkenner zu bekannten und unbekannten Orten und garantieren dabei eine authentische Begegnung mit dem unverfälschten Wien.
Einfach Einsteigen – eine Stadtführung ohne Reisegruppe
Alle Straßenbahnlinien & ihre Sehenswürdigkeiten.



Klar, viele Eltern sind peinlich – aber sie sind NICHTS im Vergleich zu diesen hier. Da ist PETER PUH, dem man nur aus dem Weg gehen kann, weil er so furchtbare Käsefüße hat! Oder PALOMA PRAHL, die einfach zu stolz auf ihre Tochter PUTZI ist! Nicht zu vergessen KEVIN KLOPFER, der seine Tochter KARSTEN genannt hat. Oder wartet nur auf SUPERMUM, die für ihre Kinder am liebsten die Welt retten würde! Aber das größte Pech hat OTTO – seine megasuperpeinliche Mutter OTTILIE ORDINARIUS ist auch seine LEHRERIN …











Gewinnspiel

Wer nicht bei der Lesung von Gerhard Loibelsberger in der Bücherei Weisselbad mit dabeigewesen ist, hat eindeutig etwas verpasst, aber wir konnten zwei signierte Poster des neuesten Buches und letzten Falles des uns so sehr ans Herz gewachsenen Nechyba ergattern und wollen die gerne unters Volk bringen.
Also habt ihr wieder die Chance zu gewinnen! 

Verratet uns nur in einer kurzen Nachricht (Email, Instgram, Facebook, Brieftaube,...), welche Erinnerungen ihr mit Nechyba und seinem Schöpfer verbindet! Wann habt ihr begonnen die Reihe zu lesen?... 
Das Gewinnspiel läuft bis 22. Oktober 2023. Die Gewinner werden per Email verständigt.


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